Where there is desire there is gonna be a flame Where there is a flame someone's bound to get burned Just because it burns doesn't mean you're gonna die You've gotta get up and try
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Where there is desire there is gonna be a flame Where there is a flame someone's bound to get burned Just because it burns doesn't mean you're gonna die You've gotta get up and try
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Elfentanz II.doc
Elfentanz III.doc
Elfentanz.doc
Noch nicht gesungen, aber hoffentlich auch demnächst mal zu hören:
What shall we do with a new gladiator (Melodie what shall we do with a drunken sailor)
What shall we do with a new gladiator What shall we do with a new gladiator, What shall we do with a new gladiator, Earl-aye in the morning? Chorus: Hey, ho, a hundred push ups hey, ho a hundred push ups...
1) Take him and shake him and wet him all over 2) Feed him with Maeve's breakfast porridge 3) Throw him in the sand of the arena 4) Give him a sword and Lanista's training 5) Throw him in the cage with Gwennies Beasts 6) Raise his pants on the arena's flagstaff 7) Put him in the bed with Lanista's daughter
Edit: von Andi: 8) Get him hit and strangled by the choker
____________________ Froopa von "Maruk an 'de Froops"
Ich töte die Kröte!
In meiner Familie herrscht keine Demokratie. Es handelt sich um eine wohlwollende Diktatur!
Where there is desire there is gonna be a flame Where there is a flame someone's bound to get burned Just because it burns doesn't mean you're gonna die You've gotta get up and try
Die erste Schlacht im Eheleben des Sir Salem Mc Gray (Geschenk der Arena anläßlich seiner IT-Hochzeit mit Lady Deedlit auf dem DF 2007, verfaßt von Kul, Maeve und Maruk)
(¾ Takt)
C G Sir Salem war ein großer Fürst, G7 C man hört's in Liedern noch und noch. C d Von Berg und Wald umfriedet lag C G7 F G C sein Reich im Glanz und ohne Joch.
In jede Schlacht er immer ritt als strahlend schöner Rittersmann, mit kaltem Blut und sich'rer Hand und zog so manche Maid in Bann.
Gar manche Maid begehrte ihn doch blieb er stets der einen treu. Für sie schwang er sein scharfes Schwert und kämpfte tapfer wie ein Leu.
C G Die lieblich zarte Elbenmaid G7 C sein Herz schon bald gefangen nahm, C d beim Herz allein, da blieb es nicht, C G7 F G C denn er trug ihr die Heirat an.
Vor keiner Schlacht ward je ihm bang, niemals ist er davongerannt, doch zitterten ihm jetzt die Knie, die Trän' in seinem Auge stand.
Auf seinen Knien lag er dort C G ein kleines Kästchen hoch er hob, G7 C daraus nahm er den gold'nen Ring, C d den er ihr auf den Finger schob. C G7 FGC
Am andern Tag ward es vollbracht und alle gratulierten ihm. Er sprach: „Mein Schatz, nun muß ich fort und wieder in die Schlachten zieh'n!“
(Taktwechsel Schubertdramatik)
a E a Frau Deedlit ward es angst und bang, a E doch die Arena sprach zu ihr: d C „Wir bringen Deinen Ehemann G C wohl unversehrt zurück zu Dir!“
C F C Gesagt, getan! Zwölf Mann, ein Wort, G C doch wußten sie, es würde schwer G7 C stand doch der Rittersmann im Ruf G G7 C zu stürmen jedes Feindes Heer.
a E a Blindwütig gerne und allein, a E „Viel Feind, viel Ehr!“, war stets sein Ruf, d C fragt die Arena sorgenschwer: G C „Wie passet mer nur uff ihn uff?“
C F C Des Rätsels Lösung? List und Tück! G C Man flößt ein Fäßchen Met ihm ein G7 C und stecket dann erst liebevoll G G7 C ihn in die dicke Rüstung rein.
Der Ritter torkelt auf das Feld a E a „Auf einen Streich ich SIEBEN fäll!“ a E Den kräft'gen Arm zum Streich er hob, d C doch die Arena dreht ihn schnell. G C
Er stürmte vor und wollte Blut C F C doch die Arena voller Witz G C
G7 C zeigt einen Busch ihm und er sah G G7 C nur „GRÜN!“ durch seines Helmes Schlitz.
a E a „Grün ist der Feind!“ so grölt er laut a E und die Arena läßt ihn zieh'n d C zu metzeln diesen armen Strauch, G C der ihm als grimmer Ork erschien.
C F C Derweil die Schlacht entschieden ward, G C Verwundete man heimwärts trug, G7 C Sir Salem mit gewalt'gem Hieb G G7 C 'ne Schneise in die Büsche schlug.
a E a „Die Schlacht habt ihr entschieden, Herr! a E Ihr seid ein wahrhaft starker Mann. d C Wie Bäum' habt ihr den Feind gefällt, G C so ziehen wir denn nun von dann'!“
Sie zogen und sie schleiften ihn, C F C denn siegestrunken hing er da. G C Er hinterließ 'ne Blätterspur, G7 C die ihm das Blut des Feindes war. G G7 C
Zu Füßen legt der Maid man ihn: a E a „Seht, von Verletzung keine Spur!“ a E Auf diese schöne Art und Weis d C hielt die Arena ihren Schwur. G C
Des Abends prahlt ein jeder Held C F C wie viele Feinde er erschlug. G C Doch unser tapferer McGray G7 C mit Kopfweh schaut in seinen Krug. G G7 C
Er kämpfte hart, das wußte er a E a doch wie viel Feinde er erschlug a E entzog sich seinem schmerzend Kopf, d C versank in Fluten grünen Bluts. G C
(wieder wie erster Teil ¾ Takt)
C G „Des Berserk's Wut muß das wohl sein, G7 C der Blutrausch hat mich übermannt. C d Das kann ich antun meinem Weib C G7 F G C nicht mehr, das hab ich nun erkannt.“
C G „Met, Weib und Schlacht, an diesen dreien G7 C hängt schwer mein Herz, das weiß ich nun C d doch um des Weibes Liebe willen C G7 F G C laß ich die andern beiden ruh'n!“
____________________ Froopa von "Maruk an 'de Froops"
Ich töte die Kröte!
In meiner Familie herrscht keine Demokratie. Es handelt sich um eine wohlwollende Diktatur!
a E Ein Reiter fliegt auf dem Wind daher, d E Regen peitscht ihm ins Gesicht a E E7 a wie tausende Furien, dem Wahnsinn gefeit d a E7 a ein einziger Stern sendet silbernes Licht. a E Vor ihm auf dem Pfad wartet eine Gestalt d E geduldig ertragend den Wind. a E E7 a Ein Mädchen ist's mit hellem Haar d a E7 a und funkelnden Augen, ein Sternenkind.
Ref.: a E a Nebel steigt auf in den Wäldern zur Nacht d a E7 a in Sturmwinden flüstern die Geister, erwacht F C G C sind wandernde Seelen, suchen den einen Stern G7 a E7 a soll den Weg ihnen weisen, strahlend und fern.
Ihr Blick ist verloren wie ein Abgrund der Zeit, a E voller Sterne, ein weites Land. d E „Verirrt hab ich mich, finde nicht heim, a E E7 a Herr bitte, bringt mich an des Dorfes Rand.“ d a E7 a Ihre Stimme ist leise, sie webt ihren Bann die Worte ein Sternengesang voll Hoffnung und Sehnsucht, er hebt sie aufs Pferd der Weg liegt vor ihnen, dunkel und lang.
Ref.: Nebel steigt auf in den Wäldern zur Nacht...
Das Pferd trägt sie fort und die Stunden vergehn, der Sturm verliert seine Macht. Der Mond wagt sich hinter den Wolken hervor Mit strahlendem Silber erhellt er die Nacht. Bald Häuser seh'n sie dort im Feld eine Kerze bringt sanften Schein. „Die Eltern warten schon auf mich. Mein Dank, Herr, von Herzen, er sei Dein.“
Ref.: Nebel steigt auf in den Wäldern zur Nacht... Ein Kuß so weich, wie Federn zart a E dann eilt sie fort beschwingt d E unterm Sternenlicht, erreicht sie die Tür a E E7 a als der zwölfte Schlag der Glocke erklingt. d a E7 a Der Nebel steigt und fahl umwallt er sie wie ein leuchtendes Glüh'n. Steigt funkelnd hinauf zu dem wachenden Stern eine Seele begleitend ins Jenseits zu zieh'n.
Ref.: a E a Nebel steigt auf in den Wäldern zur Nacht d a E7 a in Sturmwinden flüstern die Geister, erwacht F C G C sind wandernde Seelen, suchen den einen Stern G7 a E7 a soll den Weg ihnen weisen, strahlend und fern.
Träume suchen den Reiter heim a E verworrene Bilder voll Glanz d E voll funkelnder Sterne, strahlend und hell a E E7 a verwoben im Taumel eines wilden Tanz. d a E7 a Der Morgen führt ihn zu jenem Tor ein altes Paar fragt was er will Er bittet sie ihm zu zeigen ihr Kind die Mutter erbleicht und der Vater schweigt still.
Ref.: Nebel steigt auf in den Wäldern, hab Acht,..
Der Tochter Namen flüsternd voll Gram der Mutter Stimme erstickt. Der Vater hält sie und weinend vor Schmerz berichtet die Mutter von schwerem Geschick. „Im Wald verschwand mein armes Kind, ihr Schicksal bleibt uns verhüllt. Eine Nacht war's wie letzte, sternenlos kalt seither bringen Träume uns nächtens ihr Bild.“
Ref.: a E a Als Nebel stieg auf in den Wäldern zur Nacht d a E7 a im Sturmwind verloren war sie, gab nicht acht. F C G C Sucht als wandernde Seele nun den einen Stern G7 a E7 a der den Weg ihr soll weisen, strahlend und fern.
Text und Melodie von Maeve 2009
____________________ Froopa von "Maruk an 'de Froops"
Ich töte die Kröte!
In meiner Familie herrscht keine Demokratie. Es handelt sich um eine wohlwollende Diktatur!
_________________________________________ Kul - Lanista und Waffenmeister der Arena
Sir, we are surrounded - Perfect, we can attack in every direction!
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Arenaten lügen nicht.mp3
Arenaten lügen nicht_Maeve.doc
_________________________________________ Kul - Lanista und Waffenmeister der Arena
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Die Sturmbrecher - bis in den Tod.mp3
Die Sturmbrecher - bis in den Tod_Maeve.doc
_________________________________________ Kul - Lanista und Waffenmeister der Arena
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Kind der Dunkelheit.doc
Kind_der_Dunkelheit.mp3
Der Freiherr wird vermisst, auch bekannt als das Zausellied.
_________________________________________ Kul - Lanista und Waffenmeister der Arena
Sir, we are surrounded - Perfect, we can attack in every direction!
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Der Freiherr wird vermisst.doc
Der_Freiherr_wird_vermisst.mp3